Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann.
Francis Picabia
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Dalai Lama
Jörg Zschocke

Dieser Satz von ihm hat es mir besonders angetan:
"Ich denke an manchen Tagen, dass es besser wäre, wenn wir gar keine Religionen mehr hätten. Alle Religionen und alle Heiligen Schriften bergen ein Gewaltpotenzial in sich. Deshalb brauchen wir eine säkulare Ethik jenseits aller Religionen."

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John Nash
Jörg Zschocke

Nash-Gleichgewichte:
Situationen, in denen mehrere Spieler (oder Marktteilnehmer oder Konkurrenten) sich so verhakt haben, dass kein Einzelner durch Veränderung seiner Strategie ein besseres Ergebnis herausholen kann – was aber nicht heißen muss, dass es keine Situation gibt, die für alle besser wäre – wofür aber alle (gleichzeitig?) ihre Strategie ändern müssten.

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Peter Scholl-Latour
Jörg Zschocke

Peter Scholl-Latour: "Wir leben in einer Zeit der Massenverblödung"


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Teresa von Avila (1515 - 1582)
Jörg Zschocke

Bei einem Besuch habe ich sie auf einem Kalender entdeckt. Nein, ich bin nicht katholisch. Ich sah ihr Bild, las das Zitat darunter:

Vor törichter Andacht und sauertöpfischen Heiligen bewahre uns, o Herr!

Kopfschütelnd wandte ich mich ab. Welch eine seltsame Persiflage! Doch ein paar Sekunden später kam die Einsicht: Der Spruch ist nicht über diese Frau - er ist von ihr! Ich war neugierig geworden und begann zu recherchieren. Auch das nächste Zitat hatte meine sofortige Zustimmung:

Gott will, daß der Mensch seinen Spaß hat.

Der dritte Spruch schien ganz und gar für mich gemacht zu sein:

Gott und ich, wir zusammen sind immer die Mehrheit!

Beim nächsten Zitat fühlte ich mich durchschaut. Woher kennt sie meine Methode, mit "meinem Chef da oben" umzugehen?!?

Man muss Gott beim Herzen zu packen verstehen, das ist seine schwache Seite.



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Rosadora G. Trümper Tuschick
Jörg Zschocke

Sie weist Wege, die mir den Zugang zur Kunst erleichtern.
Sie streut Gedanken über Leben und Tod, die mir helfen.

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Annemarie Schwarzenbach
Jörg Zschocke

Sie war heimatlos - äußerlich und innerlich. Aber sie war frei.
Eine Frau - "unheilbar" zur Reisenden geworden.
"Reisen", so hält sie in einem 1936 auf Mallorca entstandenen Text fest,
"ist Aufbrechen ohne Ziel, nur mit flüchtigem Blick umfängt man ein Dorf
und ein Tal, und was man am meisten liebt, liebt man schon mit
dem Schmerz des Abschieds."

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